Stark in Sachen Umweltschutz: F.O.S. Filtertechnik recycelt alte Filtermedien
- Alleinstellungsmerkmal im Filtermarkt
- Kostenvorteile für Kunden
- Zertifikate garantierten Sicherheit für Umwelt und Mensch
Ahlen, 14. November 2017 – Die F.O.S. Umwelt- und Filtertechnik Deutschland GmbH bietet als einziger Fachbetrieb Filterschläuche aus Recyclingmaterial an. Sie gewinnt das Unternehmen aus alten Filtermedien. Mit dem wiederaufbereiteten Produkt können Kunden im Einkauf Kosten sparen. Gleichzeitig schonen diese Filterschläuche die Umwelt, denn sie verbrauchen bei der Herstellung weniger Ressourcen. Nötig für eine solche Weiterverarbeitung gebrauchter Filter ist das Know-how von Spezialisten.
Nicht alle Filter sind gleich gut für eine Wiederaufbereitung geeignet. „Für das Recycling bieten sich vor allem Hochtemperatur-Materialien an“, erläutert Christian Reining, Geschäftsführer der F.O.S. Unternehmensgruppe. Nur bei diesen hochwertigen Stoffen sei der aufwendige Recyclingprozess wirtschaftlich sinnvoll.
Wiederverwertung ist kostengünstig und umweltfreundlich
F.O.S. besitzt jahrzehntelange Erfahrung in der Herstellung, Reinigung und Entsorgung von Filtermedien. Als ein Kunde hochwertige Filtermedien entsorgen lassen wollte, die einen sehr guten Zustand aufwiesen, entstand die zündende Idee. Warum sollte das, was bei gebrauchter Kleidung geht, nicht auch bei textilen Filtermedien funktionieren? Die Idee des Filterschlauch-Recyclings war geboren. Heute freut sich ein wachsender Kundenstamm über das zusätzliche Angebot, das ausschließlich bei F.O.S. erhältlich ist.
Größtmögliche Sicherheit beim Recyceln und Reinigen
Die bei F.O.S. wiederaufbereiteten Filterschläuche weisen annähernd die Qualität der ursprünglichen Medien auf und sind deswegen immer noch für viele Anwendungszwecke bestens geeignet. Der große Vorteil: Recycelte Filterschläuche sind kostengünstiger als neue. Kunden erhalten dabei natürlich nur einwandfreies und völlig sauberes Material.
Beim Recycling, wie bei allen anderen Prozessen im Hause F.O.S, gelangen keinerlei Gefahrstoffe in die Umwelt. Das Unternehmen aus Ahlen ist nicht nur Filterproduzent, sondern auch Entsorgungsfachbetrieb und betreibt eine behördlich genehmigte Sonderabfallanlage. Für das Recycling besitzt F.O.S. unter anderem eine Genehmigung zum Transport, aber auch zur fachgerechten Aufbereitung des Sonderabfalls. „Um einen sensiblen und transparenten Umgang mit diesen Abfällen zu ermöglichen, ist die Erfüllung der strengen gesetzlichen Vorgaben unbedingt nötig“, sagt Reining.
Nur Zertifikate garantieren sachgemäßen Umgang
„Diesen Aspekt sollte jeder Auftraggeber bei der Wahl seiner Dienstleister beachten. Es gibt Unternehmen im Reinigungsmarkt, die keinerlei Zertifikate oder Genehmigungen vorweisen können“, erläutert der Geschäftsführer weiter. „Ein solches Unternehmen zu beauftragen ist zwar günstig, aber auch gefährlich, denn der Auftraggeber hat keine Gewissheit darüber, was mit seinen Filtern tatsächlich gemacht wird.“ Im Zweifelsfall sitzt der Auftraggeber mit im Boot, wenn ein Sonderabfall-Transport ohne Genehmigung in eine Kontrolle gerät oder Gefahrstoffe durch fahrlässigen Umgang Mitarbeiter, Anwohner und Umwelt schädigen. Falls ein Umweltskandal an die Öffentlichkeit gelangt, wird der Kunde erfahrungsgemäß genauso in den Fokus der Medien rücken wie der Dienstleister.
Ressourcenschonung und Umweltschutz im Fokus
F.O.S. Filtertechnik ist nach DIN ISO 14001 im Umweltmanagement zertifiziert, denn das Unternehmen legt großen Wert auf praktischen Umweltschutz. Für die Reinigung von Filtermedien, die F.O.S. ebenfalls anbietet, gilt das auch. „Wir waschen die Filterschläuche hier vor Ort nur mit Regenwasser“, erläutert Reining. „Dadurch sparen wir nicht nur CO2, sondern auch Frischwasser ein.“ Das rechnet sich für ihn als Unternehmer und schont die Umwelt. Denn auch wenn Frischwasser in Deutschlands Mitte nicht unmittelbar ein knappes Gut ist, verschärft sich der Wettbewerb zwischen Trinkwasser und industriell benötigtem Wasser weltweit. Mit diesen und weiteren Maßnahmen beweist F.O.S. in vorbildlicher Weise, dass auch ein Abfallbetrieb eine saubere Sache sein kann.